Wenn der Benutzer eine externe Festplatte mit vielen, vielen Bild-und Video-Dateien und Ordner, an den Computer angeschlossen hat, kann Windows 8 es als tragbares Gerät (Windows 7 und früher hat dies nicht getan) erkennen. Dies bewirkt, dass der Import-Dialog, um es zu bearbeiten, sich wie eine Kamera oder Kartenleser verhält, und daher durch das Gerät läuft um alle Bild / Mediendateien zu erkennen.

Das eigentliche Problem wird angezeigt, wenn ein Endbenutzer mit einer großen externen Festplatte, diese zur Sicherung einer erheblichen Menge an Daten benutzt. In diesem Fall wird ACDSee eine extrem lange Zeit brauchen, um durch all diese Daten zu laufen und zu entdecken, welche Bilder / Videos es im Import-Dialog anzeigen soll. Unter Windows 7 und früheren Versionen wurden externe Laufwerke nie als tragbare Geräte vom Betriebssystem behnadelt und somit nie irgendwelche Daten im Import-Dialog angezeigt.
Workaround:

Der Workaround ist die Portable Device (mobile Geräte) Funktion des Gerätes in den Hardware-Eigenschaften des Geräts in Windows 8 zu deaktivieren:

- In Windows 8 Desktop-Modus, gehen Sie zu Systemsteuerung | Hardware und Sound | Geräte und Drucker
- Rechts auf den Wechseldatenträger klicken und dann auf Eigenschaften gehen.
- In der Registerkarte Hardware des Eigenschaften-Dialog für einen Eintrag suchen in der Gerätefunktionen Liste, welche als Portable Device (mobile Geräte) angezeigt wird. Wählen Sie diese Zeile, und klicken Sie auf Eigenschaften
- Im nächsten Dialogfeld klicken Sie auf "Einstellungen ändern" und gehen Sie dann zu der Registerkarte Treiber und drücken Sie die deaktivieren Taste, und drücken Sie OK im Dialogfeld zur Bestätigung.

Dies schaltet die tragbare Geräte für dasexternes Laufwerk ab. Das Gerät sollte richtig montieren als Mass Storage Device sein und sollte auch weiterhin in Windows Explorer angezeigt werden.